26. Mai 2016

Sektionsreise 26. - 29. Mai 2016 nach Kassel

1. Tag   26.05.2016

Um 06:00 Uhr versammeln sich 14 reiselustige Teilnehmer der Jubiläumsreise 2016 auf dem Parkplatz vor der Stadthalle in Olten.
Nach dem das Gepäck verladen ist und alle eine Sitzplatz gefunden haben fährt unser Car bei Sonnenschein und leichter Bewölkung los. Wir fahren von Olten via Egerkingen auf die Autobahn in Richtung Basel, Freiburg im Breisgau, nach Offenburg. Auf einer Raststätte in der Umgebung von Offenburg machen wir einen Kaffeehalt. Erfrischt setzen wir unsere Fahrt in Richtung Karlsruhe fort und erreichen um 11:00 Uhr in Heilbronn das Insel Hotel. Die Zufahrt zum Hotel über die kleine Brücke erschien einigen etwas abenteuerlich, weil die Brücke grundsätzlich für Reisecars gesperrt war.
Da unsere Fahrt gut verlaufen ist sind wir etwas vor der angekündigten Zeit im Inselhotel eingetroffen. Einige nützen die Zeit bis zum Mittagessen für einen Aperitif auf der Terasse über dem Nekar. Andere nützen die Zeit für einen kurzen Spaziergang entlang des Nekars.
Um 12:00 Uhr treffen wir uns im Speisesaal zum gemeinsamen Mittagessen. Die speisen sind köstlich und werden zuvorkommend serviert.
13:30 versammelt uns ein Stadtführer vor dem Insel Hotel für die Stadtführung  durch Heilbronn. Es ist eine sehr interessante Führung durch die Innenstadt vorbei am Ratshaus, zur Kilianskirche, zum Deutschhof, an den Nekar und zurück zum Inselhotel.

Heilbronn ist das wirtschaftliche, kulturelle und administrative Zentrum der Region Heilbronn-Franken. Mit rund 530 Hektar Rebfläche ist Heilbronn aber auch drittgrösste Weinbaugemeinde Wüttembergs.
Heilbronn liegt nördlich von Stuttgart, am Schnittpunkt von A81 und A6 sowie von B27 und B39. Ebenfalls hat Heilbronn eine Anbindung an das internationale Schienennetz über Stuttgart  und Mannheim. Heilbronn besitzt auch einen Hafen mit Anschluss an die Rheinhäfen durch den kanalisierten Neckar.
741 nach Christus ist Heilbronn erstmals als „Heilbrunna“ erwähnt.  1146 ist die Stadt Markt, Münzstätte und Hafen. 1281 verleiht Rudolf der I von Habsburg Heilbronn das Stadtrecht. 1633 „Heilbronner Konvent (Bündnis der protestantischen Mächte mit Schweden). 1371 erste reichstädtische Verfassung. 1803 Ende der Reichsstadtzeit. Ende des 19. Jahrhunderts ist Heilbronn die zweitgrösste württembergische Industriestadt. Am 4. Dezember 1944 zerstört ein Bombenangriff die Altstadt vollumfänglich. Nach dem zweiten Weltkrieg wird die Stadt nach neuzeitlichem Zeitgeist wieder aufgebaut und ist seit 1970 Grossstadt.
Nun setzen wir unsere Fahrt mit dem Car in Richtung Würzburg nach Fulda fort. Auf der Raststätte Rhön machen wir nach ca. zwei Stunden Fahrt einen Halt um sich etwas zu bewegen und zu erfrischen. Gestärkt geht es in Richtung Kassel weiter und wir erreichen unser Hotel um 19:30 Uhr. Nach dem Zimmerbezug geniessen wir zusammen im Hotelrestaurant das Abendessen.


2.Tag   27.05.2016

Nach dem Frühstück starten wir unter kundiger Führung zu einer Stadtrundfahrt. Auf dieser Rundfahrt lernen wir die Stadt in ihre Grösse und ihre historischen Gebäude und Plätze kennen. Ebenfalls führt uns die Rundfahrt in den Bergpark Wilhelmshöhe. Am Schloss der Riesen, der höchste Punkt des Parkes machen wir halt. Zu Fuss begeben wir uns zum Schloss der Riesen auf dem sich die Pyramide mit dem Herkules  befindet. Hier erfahren wir sehr interessantes zu den Wasserspielen. Diese Wasser-/Gartenkunst ist unter den Landgrafen nach den Plänen von Giovanni Francesco Guerniero 1701-1708 und von 1792-1793 von Karl Steinhöfer erbaut worden und beinhaltet die Kaskaden den Neptunbrunnen, den Steinhöfer Wasserfall, das Aquädukt und endet vor dem Schloss Wilhelmshöhe mit der weltweit höchsten Fontäne in der Form eines Geisyr mit einer Höhe von 53m. 
Vom Schloss der Riesen haben wir einen wunderbaren Ausblick über den Park und über die Stadt. Klar zu erkennen ist die Achse Wilhelmshöhertor, Wilhelmsalle, Schloss Wilhelmshöhe, Schloss der Riesen (Herkules).

Die frühe Ansiedlung am linken Fuldaufer mit dem Königshof wird 913 wird erstmals genannt. Durch die Landgrafen von Thüringen erhält die Stadt 1189 das Stadtrecht.
Kassel lag zu dieser Zeit im Schnittpunkt zweier Handelsstrassen, die von Mainz und Frankfurt zur Weser und weiter nach Norddeutschland bzw. von Leipzig nach Köln führte.
1274 erwählte der Landgraf von Hessen, nach dem Aussterben der Landgrafen von Thüringen, Kassel zur landgräflichen Residenzstadt. 
Die Lehre Luthers wurde in Kassel um 1527 eingeführt und die Stadt wurde im Laufe des 16. Jahrhunderts zu einer mächtigen Festung ausgebaut.
1567 zerfiel Grosshessen zunächst in vier, bald endgültig in zwei Teile auseinander, Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt.
Die Festung Kassel war eine der stärkten Mitteleuropas. Daher blieb sie im Dreissigjährigen Krieg verschont.
Ab 1685 nahm Landgraf Karl I Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, vor allem Hugenotten, in Kassel auf. 
Für diese Leute entstand ab 1688 unter dem Hofbaumeister Paul du Ry ein neuer Stadtteil. Die Oberstadt mit dem Karlsplatz und der Karlskirche als Zentrum.
Bau- und Gartenkunst wurden unter Landgraf Karl gefördert. Es entstanden die Karlsaue und der Herkules mit den Kaskaden in Wilhelmshöhe. Ausserdem liess er verschiedene Gewerbebetriebe gründen, wie der Kupferhammer und den Messinghof.
Während des Siebenjährigen Krieges (1756-63) kämpfte Hessen-Kassel an der Seite von Preussen. 1756 wurde die Stadt zeitweise von den Franzosen besetzt.
Die Stadtbefestigung wurde 1767 unter dem Landgrafen Friedrich II kriegstechnisch überholt. Die alte Stadtmauer wurde durch eine neue, die ganze Stadt umschliessende Festungsmauer ersetzt. So konnten die Oberstadt und das alte Stadtzentrum zusammenwachsen. Es entstanden von 1777 bis 1778 der Friedrichsplatz, die Wilhelmshöher Allee, der kreisrunde Königsplatz und die Einrichtung einer Akademie der Künste.
Die  dynamisch-politischen Bindungen an Hannover und somit England führten im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts einerseits zur Beteiligung hessischer Soldaten auf Seiten der Engländer im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 1776 bis 1783, andererseits zur frühen Realisierung englischer Ideen in der Bau- und Gartenkunst. Landgraf Friedrich II begann mit der Umgestaltung der französischen Gärten zu englischen Landschaftsgärten. In dieser Zeit wurde die pseudomittelalterliche Löwenburg und das am englischen Palladianismus orientierte Schloss Wilhelmshöhe errichtet.
In der napolionischen Zeit wurde Kassel zur Hauptstadt des neu gegründeten Königsreichs Westphalen (1807 bis 1813). Jeromé, der jüngste Bruder von Naoleon zog als Herrscher in Schloss Wilhelmshöhe ein. 
1866 annektierte Preussen die bisherigen Staaten Kurhessen und Nassau und vereinigte sie mit der Freien Stadt Frankfurt zur Provinz Hessen-Nassau. Kassel wurde die Hautpstadt der neuen Provinz und Sitz ihres Oberpräsidenten.
Der Aufschwung der Industrie zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte Kassel ein grosses wirtschaftliches Wachstum aber auch die Stadt wurde grösser und hatte 1936 eine Einwohnerzahl von 225000.
Im zweiten Weltkrieg wurde Kassel in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober 1944 total zerstört. Die Stadt benötigte einige Zeit um sich von diesem Schlag zu erholen. Der eigentliche Aufbau der Stadt so wie uns zu Füssen liegt begann ab 1950.
Nach all diesen Informationen und Eindrücken besteigen wir wieder unseren Bus der zum Hotel zurück führt.
Im Hotel-Restaurant geniessen wir gemeinsam das Mittagessen. Nach einer kurzen Mittagsruhe treffen wir uns zu einem geführten Rundgang durch die Innenstadt. Der erste Halt machen wir auf dem Königsplatz eine kreisrunder Platz der sowohl als Platz als auch als Brunnenanlage gestaltet ist. Angrenzend ist die Martinskirche, die Garnisonskirche, der Drusenturm. Unser Rundgang führt uns weiter vorbei am Marstall an die Fulda zur Brüderkirche, dem ehem. Karmeliterkloster, dem Ostrondell der Schlossbefestigung. Weiter zur Documenta, dem Friedericianum auf den Friedrichsplatz. Von hier geht es weiter Zur Karlskirche, zum Ratshaus wo unser Rundgang nach zwei Stunden endet.
Bis zum Nachtessen bleit noch etwas freie Zeit die jeder und jede für sich nutz sei es zum Shoppen oder für einen geselligen Umdruck.
Um Abend treffen wir uns im Restaurant La Vision zum gemeinsamen und genüsslichen Nachtessen.


3.Tag   28.05.2016

Der dritte Tag führte uns nach dem Frühstück in den Bergpark Wilhelmshöhe zum Schloss Wilhelmshöhe. Das Schloss wurde von 1786 bis 1798 von Landgraf Wilhelm dem IX und späteren Kurfürst Wilhelm I im Stil des Klassizismus erbaut. Es ist in einen Mittelflügel und in zwei spiegelbildliche Seitenflügel gegliedert. 
Der linke Flügel wird heute als Kunstgallerie genutzt und der rechte Flügel, auch Weissensteinflügel genannt wird als Museum, in dem authentische Räume aus der Zeit der Landgrafen gezeigt werden.
Auf der Führung durch die Räume des Weissensteinflügels erfahren wir interessantes und amüsantes aus einer Zeit die uns fern erscheint. Auch damals haben die Fürsten bei knapper Staatskasse Mittel und Wege gefunden um den Schein ihres Standes zu wahren.
Nach dieser ersten Reise in die Vergangenheit spazieren wir durch den Bergpark zum Ort der zweiten Führung. Der Bergpark ist an einem Hang mit einem imposanten Baumbestand und weit ausschweifenden Wiesen angelegt. Der Höhepunkt dieser Parkanlage sind die weltbekannten Wasserspiele, die an schönen Tagen von mehreren Tausend Besuchern bestaunt werden.
Nach gut zwanzig Minuten erreichen wir die Löwenburg. Die Schlossanlage einer mittelalterlichen Höhenburg nachempfunden, halb Trutzburg halb Ruine.
Von unserer Führerin wurden wir bereits erwartet. Sie hat uns trotz umfassenden Renovationsmassnahmen an der Bausubstanz mit fachkundigen Erläuterungen durch die Löwenburg geführt.
Auf dem Rückweg zu unserm Bus benutzen wir einen anderen Spazierweg durch den Bergpark Wilhelmshöhe. Mit dem Bus erreichen wir den Gutshof wo wir unser wohl schmeckendes Mittagessen geniessen.
Den freien Nachmittag nuten die meisten für eine Shoping-Tour durch Kassel.
Am Abend werden wir im Hotel von unserem Stadtführer abgeholt für den Walking and Dinner Rundgang durch die Stadt. Auf diesem Rundgang haben wir nicht nur wissenswertes erfahren, wir haben auch die Gastronomie Kassels kennen gelernt. Vorspeise in Restaurant „La Visoin“, Hauptgang im Gasthof „Karls“ und das Dessert im Restaurant in der Orangerie. Und so geht ein vielseitiger Tag zu ende.


4.Tag   29.05.2016

Nach dem Frühstück heisst es reisefertig machen für die Rückreise. Unser Bus führt uns via Fulda, Würzburg nach Rothenburg ob der Tauber. Um die Mittagszeit erreichen wir Rothenburg ob der Tauber eine schöne und gut erhaltene mittelalterliches Städtchen.
Im Gasthof Sonne geniessen wir unser Mittagessen. Gut gestärkt und neugierig begeben wir uns auf die Führung durch das Städtchen. Unsere Stadtführerin kann uns viel Wissenswertes zu Rothenburg ob der Tauber berichten.
Um 1080 wird Rothenburg ob der Tauber erstmals erwähnt  durch die Errichtung eriner Burgalnage der Grafen von Komburg. Um 1142 erwibt König Konrad III, der erste Stauferkönig die Burg und das Areal auf dem die Stadt bis zum Ende des 
12. Jahrhunderts entstand. Höhepunkt dieser Entwicklung ist das grosse Freiheitsprivileg König Rudofls von 1274. So bleibt Rotenburg ob der Tauber faktisch bis zum Ende des 14. Jahrhunderts eine autonome Stadt, die nur Kaiser und Reich als Obrigkeit anerkennt.
Mit der Zunahme an Recht und Freiheit wächst auch die Stadt räumlich. Es bilden sich Vorstädte die rasch durch eine wehrhaften Befestigungsring eingebunden werden. Die Expansion der Stadt wir 1408 gestoppt als der Bürgermeister Heinrich Toppler widrigen machtpolitischen Umständen und einer rivalisierenden patrizischen Opposition zum Opfer fällt.
Durch den Aufstand der handwerklichen Mittelschicht von 1451 bis 1455 wird die Herrschaft der städtischen Oberschicht gebrochen. Die Stadt bleibt aber weiterhin bei der aristokratisch geprägten Ratsverfassung.
In den Jahren 1521 bis 1525 führen Ereignisse dazu, dass sich die rechtliche, soziale und religiöse Struktur in der Stadt verändern. Dies führt in der Folge dazu, dass die Mitglieder der zahl- und einflussreichen jüdischen Gemeinde aus der Stadt vertrieben werden. Der Bauernkrieg von 1525 und dessen Folgen tragen ebenfalls zu diesen Veränderungen bei.
1544 bricht Rothenburg mit der Aufnahme der evangelischen Reformation die bisherigen kirchlich-religiösen Bindungen. Die beiden Klöster werden aufgelöst. Die Stadt verliert dadurch an politischer Bedeutung.
Aber in wirtschaftlicher Sicht bleibt die Stadt ein gewichtiger Faktor in der Region dank ihres reichen agrarischen Hinterlandes.
Durch die Wirren des Dreissigjährige Krieges wird auch die wirtschaftliche Position der Stadt zur Gänze aufgelöst.
In den Jahren 1802 und 1803 verliert Rothenburg ob der Tauber die „Reichsunmittelbarkeit“ durch die mitteleuropäische Flurbereinigung Napoleons als die Stadt an Bayern fällt. Zudem wird 1810 auch noch der westliche Teil ihres ehemaligen Landgebietes an Württemberg abgetreten.
1873 wird die Stadt an das innerdeutsche Eisenbahnnetz angeschlossen, was einen wirtschaftlichen und einen gesellschaftlichen Wachstum brachte. Aber auch Künstler, Literaten und Wissenschaftler entdecken die Stadt wieder. Dadurch wird die Stadt einer immer grösser werden nationalen und internationalen Öffentlichkeit ein Inbegriff altdeutscher Städtebaukunst.
Der Fremdenverkehr beginnt, eine entscheidende Rolle im städtischen Wirtschaftsleben zu spielen. Aber auch die Industrialisierung, wenn auch auf bescheidenem Niveau, hält Einzug. Die Einwohnerzahl der Stadt wächst.
Von 1871 an lässt sich auch wieder eine kleine jüdische Gemeinde in Rothenburg nieder. Mit ihrer Vertreibung im Jahre 1938 setzt die Stadt, die seit 1933 als Musterort im Kulturbetrieb des dritten Reiches gilt, einen unwürdigen historischen Akzent. Einen weiteren setzt ein amerikanischer Luftangriff in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges. Dadurch werden 45% des alten, mauerumgürteten Stadtgebietes zerstört. Das alte Stadtzentrum bleibt von dieser Zerstörung verschont.
Der gelungene Wiederaufbau in den Nachkriegsjahren ist die bedeutendste Leistung in Rothenburg neuester Geschichte.
Nach dieser Führung bleibt noch etwas Zeit bis zur Weiterfahrt um eigene Erkundungen zu starten.
Am späten Nachmittag setzen wir unsere Heimreise in Richtung Ulm fort. Auf der Höhe von neu Allen, Ulm verschlechtert sich das Wetter zusehend. Ein heftiges Gewitter mit stark Regen und Hagelschlag liegt vor uns. Die Verkehrssituation wird immer schlechter auf der Autobahn, nur noch rote Lichter vor uns, dass wir die letzte Möglichkeit nutzten um die Autobahn zu verlassen.
Auf der Bundesstrasse können wir das Ausmass des Gewitters erkennen, Hagelkörner in der Grösse von Tischtennisbällen bedecken das Land.
Es ist kein grün mehr zu erkennen. Die Landschaft ist bedeckt von einer geschlossenen Schicht Hagelkörner. Wir entkommen so einem Auffahrunfall auf der Autobahn von mehreren Kilometern. Dank unserem Chauffeuer erreichen wir mit grosser Verspätung den Gasthof Kreuz in Berkheim. Ein letztes Mal geniessen wir gemeinsam das kulinarische Angebot und die Flexibilität die uns der Gasthof Kreuz trotz unserer Verspätung entgegen bringt.
Wohl gestärkt nehmen wir den letzten Streckenteil unserer Rückreise unter die Räder. Via Bregenz, St. Gallen, Zürich erreichen wir spät in der Nacht den Parkplatz vor der Stadthalle Olten.

Bilder müssen noch bearbeitet werden und nachgefügt.

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